Aston Martin Lagonda reduziert Zeit und Kosten seiner Entwicklungsprogramme mithilfe des VI-grade COMPACT Simulators
Darmstadt, 17. Februar 2021 - VI-grade gab heute bekannt, dass der britische Luxus-Sportwagenhersteller Aston Martin Lagonda den von VI-grade entwickelten COMPACT Simulator einsetzt, um die immer komplexer werdenden Fahrzeugziele zu erreichen. Der Fahrsimulator ist darüber hinaus für Aston Martin Lagonda ein entscheidendes Werkzeug, um den Übergang von einem in der Automobilindustrie verbreiteten traditionellen Engineering-Ansatz zu einer verstärkt virtuellen Umgebung zu realisieren. Auf diese Weise werden Kosten und Ressourcen bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge zu gespart.
Die heutigen Fahrzeugentwicklungsprogramme werden immer anspruchsvoller und erfordern gleichzeitig eine Kosten- und Zeitreduzierung bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität. Mit traditionellen Engineering-Ansätzen lassen sich diese Anforderungen nur schwer erfüllen, da die beiden Ziele kaum miteinander vereinbar sind. Daher setzt Aston Martin Lagonda verstärkt auf eine virtuelle Umgebung durch die Verwendung von Fahrzeugmodellen und Simulationstools. Indem ein digitaler Zwilling des Fahrzeugs geschaffen wird, werden traditionelle Entwicklungsschritte, die normalerweise auf einem realen Testgelände durchgeführt werden, in ein virtuelles Modell integriert. Diese innovative Form der Entwicklung ist nicht nur ressourcenschonender, sondern ermöglicht dem Sportwagenhersteller, die Qualität der Endprodukte deutlich zu steigern.
Bevor ein erster Prototyp gebaut wird, kann Aston Martin Lagonda nun mit dem COMPACT Simulator von VI-grade frühzeitig zahlreiche Tests am virtuellen Fahrzeugmodell durchführen. Durch den Einsatz des Fahrsimulators können verschiedene Elemente des Fahrzeugverhaltens getestet und mögliche Fehlerquellen viel früher im Entwicklungsprozess erkannt und beseitigt werden. Dies führt zu einer höheren Zuverlässigkeit der Prototypen und einer effektiveren Testphase, was letztlich eine höhere Qualität des Endfahrzeugs garantiert.
„Wir haben festgestellt, dass das Ausgabenprofil eines Projekts durch den Einsatz von virtuellen Werkzeugen und Simulation ausgeglichener ist und über die gesamte Lebensdauer des Produktentwicklungsprozesses hinweg reduziert wird. Das liegt daran, dass alle Fehler bereits bei Programmbeginn gefunden werden, bevor man sich auf irgendwelche Werkzeuge oder Produktionsteile festgelegt hat“, sagte Jose Barcelo, Chassis/Vehicle Dynamics CAE Manager bei Aston Martin Lagonda. „Bei unseren Entwicklungsaktivitäten versuchen wir immer, so kosteneffizient wie möglich zu sein und die Programmdauer zu reduzieren, sodass wir auch die Programmkosten senken können.“
„Wir freuen uns sehr, dass der renommierte britische Sportwagenhersteller Aston Martin Lagonda unsere revolutionäre Fahrsimulationslösung einsetzt und damit einen neuen innovativen Entwicklungsweg einschlägt“, sagte Alessio Lombardi, Sales Director, South Europe and UK bei VI-grade. „Erste Ergebnisse der Anwendung unseres COMPACT Simulators sind bereits am neuen Modell DBX, dem ersten Luxus-SUV von Aston Martin, sichtbar. Durch die Integration unserer Fahrsimulator-Technologie in das Entwicklungsprogramm konnte das Ingenieurteam von Aston Martin Lagonda mögliche Fehlerquellen des Fahrzeugs viel früher eliminieren, zuverlässigere Prototypen bauen und schließlich ein Hochleistungsfahrzeug entwickeln, das die Grenzen dessen, was für einen SUV möglich ist, überschreitet.“
Ein Video der neuen COMPACT Simulator Installation bei Aston Martin Lagonda einschließlich des vollständigen Interviews mit Jose Barcelo finden Sie unter https://youtu.be/MP0MJLpGlbw
Die heutigen Fahrzeugentwicklungsprogramme werden immer anspruchsvoller und erfordern gleichzeitig eine Kosten- und Zeitreduzierung bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität. Mit traditionellen Engineering-Ansätzen lassen sich diese Anforderungen nur schwer erfüllen, da die beiden Ziele kaum miteinander vereinbar sind. Daher setzt Aston Martin Lagonda verstärkt auf eine virtuelle Umgebung durch die Verwendung von Fahrzeugmodellen und Simulationstools. Indem ein digitaler Zwilling des Fahrzeugs geschaffen wird, werden traditionelle Entwicklungsschritte, die normalerweise auf einem realen Testgelände durchgeführt werden, in ein virtuelles Modell integriert. Diese innovative Form der Entwicklung ist nicht nur ressourcenschonender, sondern ermöglicht dem Sportwagenhersteller, die Qualität der Endprodukte deutlich zu steigern.
Bevor ein erster Prototyp gebaut wird, kann Aston Martin Lagonda nun mit dem COMPACT Simulator von VI-grade frühzeitig zahlreiche Tests am virtuellen Fahrzeugmodell durchführen. Durch den Einsatz des Fahrsimulators können verschiedene Elemente des Fahrzeugverhaltens getestet und mögliche Fehlerquellen viel früher im Entwicklungsprozess erkannt und beseitigt werden. Dies führt zu einer höheren Zuverlässigkeit der Prototypen und einer effektiveren Testphase, was letztlich eine höhere Qualität des Endfahrzeugs garantiert.
„Wir haben festgestellt, dass das Ausgabenprofil eines Projekts durch den Einsatz von virtuellen Werkzeugen und Simulation ausgeglichener ist und über die gesamte Lebensdauer des Produktentwicklungsprozesses hinweg reduziert wird. Das liegt daran, dass alle Fehler bereits bei Programmbeginn gefunden werden, bevor man sich auf irgendwelche Werkzeuge oder Produktionsteile festgelegt hat“, sagte Jose Barcelo, Chassis/Vehicle Dynamics CAE Manager bei Aston Martin Lagonda. „Bei unseren Entwicklungsaktivitäten versuchen wir immer, so kosteneffizient wie möglich zu sein und die Programmdauer zu reduzieren, sodass wir auch die Programmkosten senken können.“
„Wir freuen uns sehr, dass der renommierte britische Sportwagenhersteller Aston Martin Lagonda unsere revolutionäre Fahrsimulationslösung einsetzt und damit einen neuen innovativen Entwicklungsweg einschlägt“, sagte Alessio Lombardi, Sales Director, South Europe and UK bei VI-grade. „Erste Ergebnisse der Anwendung unseres COMPACT Simulators sind bereits am neuen Modell DBX, dem ersten Luxus-SUV von Aston Martin, sichtbar. Durch die Integration unserer Fahrsimulator-Technologie in das Entwicklungsprogramm konnte das Ingenieurteam von Aston Martin Lagonda mögliche Fehlerquellen des Fahrzeugs viel früher eliminieren, zuverlässigere Prototypen bauen und schließlich ein Hochleistungsfahrzeug entwickeln, das die Grenzen dessen, was für einen SUV möglich ist, überschreitet.“
Ein Video der neuen COMPACT Simulator Installation bei Aston Martin Lagonda einschließlich des vollständigen Interviews mit Jose Barcelo finden Sie unter https://youtu.be/MP0MJLpGlbw
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